Botschaft der Muttergottes vom 25. Februar 2025 in Medjugorje
„Liebe Kinder! Möge euch diese Frühlingszeit Anregung zur persönlichen Umkehr sein, damit ihr mit eurem Leben betet; und liebt Gott über alles, für all jene,
die in Not sind. Meine lieben Kinder, seid meine Hände des Friedens und des Gebets, seid Liebe für jene, die nicht lieben, nicht beten und nicht den Frieden wollen. Danke, dass ihr meinem Ruf
gefolgt seid!“
(Mit kirchlicher Erlaubnis)
Die Botschaft von La Salette 1846
Siehe ich bin die Magd des Herrn - Tut alles, was er euch sagt! (Jesus offenbart sich und wirkt sein erstes Wunder).
Tut alles, was er euch sagen wird! Tut alles, was er euch sagen wird! Tut alles, was er euch sagen wird!
Wenn die Menschen nicht mehr auf Gott hören wollen, sendet er Maria, um sie zur Besinnung zu bringen.
Der Sonntag ist der Tag des Hinhörens auf Gott, auf seine Weisungen und seine Wahrheit.
Maria zeigt sich in La Salette in der Gestalt der weinenden Mutter und spricht von jenen, die den Sonntag nicht mehr heiligen, keine Ehrfurcht mehr haben vor Heiligem und die nicht mehr beten.
Wer den Sonntag nicht mehr hält, keine Ehrfurcht mehr hat und nicht mehr betet, der wird von irgend etwas abhängig wie ein Hund vom Fleisch.
"Die Fuhrleute können nicht fluchen, ohne dabei den Namen meines Sohnes zu missbrauchen."
Die Berge, die Stille, die Einsamkeit, keine Läden, kein Kitsch, keine Volksmassen, nur unsere liebe Frau allein, ihre Statue, ihre Basilika, und die Seele ins Gebet vertieft. Kardinal Jules Salie`ge, früherer Erzbischof/Touluse
La Salette ist ein Ort der inneren Erneuerung! Muß es denn sein, daß die Gottesmutter vergeblich auf den Bergen umherschreitet?
Die Botschaft von Lourdes 1858
Der 18. Februar 1858: die vorgeordneten Worte
Bei der dritten Erscheinung am 18. Februar spricht die Jungfrau Maria zum ersten Mal: „Was ich euch zu sagen habe, ist nicht nötig aufzuschreiben“. Das bedeutet,
dass Maria mit Bernadette in eine Beziehung eintreten will, die von der Liebe geprägt ist und auf der Herzensebene basiert. Bernadette wird von Anfang an aufgefordert, ihr Herz für diese
Botschaft der Liebe zu öffnen.
Beim zweiten Wort der Jungfrau Maria: „Würden Sie mir die Gunst erweisen, für fünfzehn Tage hierher zu kommen?“, ist Bernadette überwältigt. Es ist das erste Mal,
dass sie mit „Sie“ angesprochen wird. Bernadette, die sich auf diese Weise respektiert und geliebt fühlt, erfährt, dass sie selbst eine Person ist. Wir alle sind in Gottes Augen würdig. Weil
jeder von Gott geliebt wird.
Das dritte Wort der Jungfrau Maria: „Ich verspreche Ihnen nicht, Sie in dieser Welt glücklich zu machen, sondern in der anderen“. Wenn Jesus uns im Evangelium
auffordert, das Himmelreich zu entdecken, lädt er uns ein, in der Welt, so wie sie ist, eine „andere Welt“ zu entdecken. Dort, wo die Liebe ist, ist Gott gegenwärtig. Die Jungfrau Maria
vermittelt Bernadette die Gewissheit eines verheißenen Landes, das nur über den Tod hinaus vollständig erreicht werden kann.
Gott ist die Liebe
Trotz ihres Elends, ihrer Krankheit und ihrer unzulänglichen Bildung war Bernadette immer zutiefst glücklich. So ist das Reich Gottes, die Welt der wahren Liebe.
Während der ersten sieben Erscheinungen Marias zeigte Bernadette ein freudiges Gesicht, das Glück und Licht ausstrahlte. Doch zwischen der achten und zwölften Erscheinung ändert sich das völlig:
Bernadettes Gesicht wird bitter, traurig, schmerzverzerrt und vor allem vollzieht sie unverständliche Gesten … sie rutscht auf den Knien auf dem Boden der Grotte; küsst den schmutzigen und
abstoßenden Grund dieser Grotte; isst einige bittere Kräuter; gräbt den Boden um und versucht schlammiges Wasser zu trinken und beschmiert sich dabei das Gesicht mit Schlamm. Danach sieht
Bernadette in die Menge und alle sagen: „Sie ist verrückt“. Während vier Erscheinungen wiederholt Bernadette dieselben Gesten. Was bedeutet das alles? Niemand hat es verstanden! Wir befinden uns
jedoch im Zentrum der „Botschaft von Lourdes“.
Die biblische Bedeutung der Erscheinungen
Die Gesten von Bernadette sind biblische Gesten. Bernadette soll die Menschwerdung, die Passion und den Tod Christi zum Ausdruck bringen. Das Rutschen auf den Knien
auf der Erde der Grotte ist eine Geste der Menschwerdung, der Erniedrigung des menschgewordenen Gottessohnes. Das Essen der Kräuter erinnert an die jüdische Tradition der Bitterkräuter bei der
Paschafeier im Gedenken an den Aufbruch aus der Sklaverei zum verheißenen Land. Das beschmierte Gesicht greift ein Bild des Prophet Jesaja auf, der vom Menschensohn, also von Christus spricht,
und auf ihn als den leidenden Gottesknecht zum Heil aller Völker hinweist.
Die Grotte birgt einen unermesslichen Schatz
Bei der neunten Erscheinung bat die „Schöne Dame“ Bernadette, auf dem Boden im Grund zu wühlen, und sagte: „Gehen Sie zur Quelle, trinken Sie daraus und waschen Sie
sich darin“. Durch diese Gesten wird uns das Geheimnis des Herzens Christi selbst enthüllt: „einer der Soldaten stieß mit der Lanze in seine Seite und sogleich floss Blut und Wasser
heraus.“ Das von der Sünde verwundete Herz des Menschen wird durch das Gras und den Schlamm dargestellt. Aber in der Tiefe dieses Herzens befindet sich das Leben Gottes
selbst, das durch die Quelle symbolisiert wird. Bernadette wird gefragt: „Hat die Dame etwas zu dir gesagt?“. Sie antwortete: „Ja, von Zeit zu Zeit sagte sie: „Buße, Buße, Buße. Beten Sie für die
Sünder“. Unter „Buße“ ist Bekehrung zu verstehen. Für die Kirche besteht die Bekehrung darin, dass man sein Herz Gott und seinen Brüdern zuwendet, wie Christus es gelehrt hat.
Bei der dreizehnten Erscheinung sagte Maria zu Bernadette: „Gehen Sie und sagen Sie zu den Priestern man solle hier eine Kapelle errichten und hierher in Prozession
kommen“. Dass „in Prozession kommen“ bedeutet, in diesem Leben mit den Mitmenschen auf ein Ziel hin unterwegs zu sein. „Man möge eine Kapelle errichten“: In Lourdes wurden Kapellen gebaut, um die
Menge der Pilger an diesem Ort aufzunehmen. Die Kapelle steht zudem für die „Kirche“, die wir, „auferbaut aus lebendigen Steinen“, dort, wo wir sind, errichten sollen.
Die Frau sagt ihren Namen: „Que soy era Immaculada Councepciou“
Am 25. März 1858, dem Tag der sechzehnten Erscheinung, bittet Bernadette die „Dame“ erneut um ihren Namen. „Die Dame antwortete in der lokalen Sprache: „Que soy era
Immaculada Councepciou“, auf Deutsch: „Ich bin die Unbefleckte Empfängnis“. Die Unbefleckte Empfängnis meint „Maria, ist ohne Sünde empfangen“ (Das Dogma wurde im Jahr 1854 verkündet und besagt:
„dass die seligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch ein einzigartiges Gnadengeschenk und Vorrecht des allmächtigen Gottes, im Hinblick auf die Verdienste Christi Jesu,
des Erlösers des Menschengeschlechts, von jedem Fehl der Erbsünde rein bewahrt blieb“). Bernadette geht sofort zum Pfarrer, um ihm den Namen der „Dame“ mitzuteilen. Er versteht, dass es sich um
die Mutter Gottes handelt, die in der Grotte erscheint. Später beglaubigte der Bischof von Tarbes, Bischof Laurence, diese Selbstkundgabe.
Gott ist mit uns in seinem Wort und in der Eucharistie
Unser Glück ist der Wille Gottes. Unser Unglück ist unser Wille. Unsere Sünden
sind unser Wille. Unser schutzloses Dasein, die Krankheit, das ganze Elend, der Untergang der Welt, all das verursachen wir mit unserem Willen.
Wenn sich unser Wille aber im Einklang mit dem Willen Gottes befindet, dann
haben wir Frieden und Freiheit; dann sind wir gesund, fröhlich und liebesfähig.
Wort Gottes
Damit Gottes Wort an mir geschehen kann, muss ich ihn kennenlernen, muss ich
sein Wort verstehen, in der hl. Schrift lesen, die Worte in mir aufnehmen und erlauben, dass sie mich ändern. Wir müssen erlauben, dass an uns geschieht, was das Wort Gottes sagt, dann werden wir
rein. Jesu Worte sind Geist und Leben (Joh.6,63). Wenn ich die Worte Gottes zwar kenne, aber nicht befolge, dann kommt das Himmelreich nicht zu mir (Matth. 7,21-27).
Eucharistie
Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem
Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot das ich geben werde, ist mein Fleisch (ich gebe es hin) für das Leben der Welt. (Joh.6,51) Durch den würdigen Empfang der hl. Kommunion
werden wir Jesus immer ähnlicher.
Abbruch der Verbindung mit Gott
Die Sünde ist der Abbruch der Verbindung mit Gott, ein Zustand wo es keine
Kommunikation mit Gott gibt. Die Sünde ist eine Kraft, die stärker ist als ich und mich versklavt. Jede schwere Sünde ist die Unterbrechung des Lebensflusses von Gott zu mir und somit ein Schaden
für mich. Da ich ein Geschöpf Gottes, sein Eigentum bin, ist jeder Schaden, den ich mir und der Welt zufüge eine Beleidigung gegen Gott. Indem ich mich von Gott losbinde, gehe ich in den Tod, ins
Leid, in die ewige Verderbnis. Jesus ist gekommen, um uns dieser Sklaverei zu entreisen. Er hat an meiner Stelle Sühne geleistet. Er hat uns erlöst. Wenn ich bete, dass mich Jesus Christus durch
sein Blut, sein Leiden und seine Auferstehung erlöst, dann geschieht das.
Das apostolische Glaubensbekenntnis der katholischen Kirche
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, / und an Jesus
Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, / empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, / gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben,
/ hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, / aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; / von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten. / Ich glaube an den Heiligen Geist, / die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, / Vergebung der Sünden, / Auferstehung der Toten / und das
ewige Leben. / Amen.
Stehe ich (noch) zu der heiligen katholischen Kirche oder stehe ich zu der neu angestrebten
Einheitskirche?
Die Botschaft von Fatima 1917
„Betet täglich den Rosenkranz…und es wird Friede sein!"
„Wenn die heilige Kirche die Fatima-Botschaft annahm, so tat sie es vor allem deshalb, weil diese
Botschaft eine Wahrheit und einen Ruf enthält, welche im Wesentlichen Wahrheit und Ruf des heiligen Evangeliums sind.“ Johannes Paul II., der diese Feststellung getroffen hat und der gerade nach seinem Tod oft ob seiner Friedensbemühungen gewürdigt worden ist, hat diese
Botschaft gelebt und so ihre Aktualität unterstrichen: durch Buße und Gebet zu Umkehr und Heiligung, gerade um des in unserer Welt so gefährdeten Friedens
willen. Als zweiter Papst nach Paul VI. besuchte er 1982 als Friedenspilger Fatima und dankte der
Muttergottes für die Errettung beim Attentat, das am 13. Mai 1981 auf dem Petersplatz auf ihn verübt
worden war.
Fatima – für die einen anziehend, begeisternd, von anderen eher skeptisch beäugt. In jedem Fall lohnt sich ein Blick auf die
Geschichte, vor allem auf das Jahr 1917, in dem Maria drei einfachen Hirtenkindern eben in Fatima in der portugiesischen Diözese
Leiria erschienen ist: Francisco (9 Jahre) sieht die Gottesmutter, hört sie aber nicht, seine Schwester Jacinta (6 Jahre) hört sie auch und Lucia (10 Jahre) ist auserwählt, mit Maria zusätzlich zu sprechen. Lucia ist zudem die
einzige, die in der Mitte des Jahres 1915 auf einem Baum „etwas Weißes“ sieht, das sich im Jahr darauf
dreimal allen drei Kindern als Engel Portugals zeigt. Der Vorbote der Marienerscheinungen richtet als erste Worte an die Kinder: „Habt keine Angst! Ich bin der Engel des Friedens. Betet mit mir!“
Ähnlich lautet die erste Botschaft der „Dame, ganz in Weiß, strahlender als die Sonne“, die sich am
13. Mai 1917 den Kindern das erste Mal offenbart: „Habt keine Angst! Ich tue
euch nichts Böses!“ Und doch sind es bittere Worte, die die Gottesmutter, die sich erst bei der letzten Erscheinung als diese zu erkennen geben wird, an die
Kinder richtet: Sie werden Leid ertragen müssen zur Sühne der Sünden und für die Bekehrung der Sünder. Eine Verheißung, die Wirklichkeit werden soll, doch
die Kinder ertragen dies den Berichten zufolge in bewundernswerter Weise im Vertrauen auf die Gnade Gottes und den Beistand Mariens.
Wie von ihr angekündigt erscheint Maria den Kindern bis Oktober am 13. jedes Monats. Bei jeder Erscheinung
auf der Steineiche, zu der vom Mal zu Mal mehr Menschen strömen, aber nur eine kleine, dunkle Wolke sehen, ruft „die Dame“ zum
täglichen Rosenkranzgebet um den Frieden in der Welt und das baldige Kriegsende (Zeit des Ersten Weltkrieges) auf. Im Juni werden den Kindern die berühmt
gewordenen Geheimnisse anvertraut und den beiden Geschwistern Jacinta und Francisco der baldige Heimgang angekündigt. Im Juli sehen die Kinder in einer
Vision die Hölle, auf deren Hintergrund die mahnende Botschaft ergeht: „Wenn man nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter
dem Pontifikat von Pius XI. ein anderer, schlimmer Krieg beginnen“ – der Zweite Weltkrieg. In dieser Erscheinung wird den Kindern auch
der Fatima-Zusatz im Rosenkranzgebet („O mein Jesus…“) aufgetragen. Das Leid der Kinder zeigt sich im Zusammenhang mit der August-Erscheinung: ihnen wird nicht
geglaubt, der Pfarrer spricht von einem Teufelswerk und sie werden bedrängt, die anvertrauten Geheimnisse preiszugeben. Deswegen werden die Kinder auch am
13. August vom Bürgermeister entführt und so von der Erscheinung ferngehalten, die für die Kinder am 19.
August an einem anderen Ort aber „nachgeholt“ wird, wobei Gebet und Opfer für die Seelen gefordert werden, die in die Hölle
kommen, weil für sie niemand Opfer darbringt. Die September-Erscheinung dient vor allem der Vorbereitung für den Folgemonat: „Im Oktober werde ich ein Wunder wirken, auf dass jeder glauben kann.“
In dieser letzten Erscheinung offenbart sich die weiße Dame als Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz, die das baldige Kriegsende
ankündigt und den Auftrag gibt, an diesem Ort eine Kapelle zu errichten. „Man soll Gott, unsern Herrn, nicht mehr beleidigen, der
schon so sehr beleidigt worden ist.“ Nach diesen Worten entschwindet die Gottesmutter gen Sonne und das Sonnenwunder geschieht. 70000 Menschen sehen die Sonne tanzen und zittern, das Licht in verschiedenen Farben, die Landschaft in dieses eingetaucht. Die Kinder sehen
vor der Sonne zunächst die heilige Familie, dann Christus mit seiner schmerzensreichen Mutter und schließlich Unsere Liebe Frau vom Berge Karmel.
Nach heftigen Auseinandersetzungen werden 1930 vom Bischof die Visionen als glaubwürdig anerkannt
und die Verehrung Unserer Lieben Frau von Fatima erlaubt. Jacinta und Francisco erleben dies nicht mehr: Wie angekündigt sterben sie bald nach längerer
Krankheit, in der ihnen noch öfters die Muttergottes erschienen ist, der Junge im April 1919, das Mädchen im Februar 1920. Lucia tritt ins Kloster ein und trifft noch sowohl mit Paul VI. als auch mit Johannes Paul II.
zusammen.
Noch vor der offiziellen Anerkennung wird die Kapelle erbaut und die Wallfahrt entwickelt sich, von unten her, in der Zeit, da die
„Kirche in den Seelen erwacht“ (Romano Guardini), die Menschheit sich nach dem Frieden sehnt und in der „Königin des Friedens“ eine mächtige Fürsprecherin findet. Die Wallfahrt gleicht bald einer Massenbewegung, vor allem natürlich an den
Fatimatagen. Menschen verschiedener Nationen beten und singen gemeinsam am Gnadenort, man feiert die Vigil mit einem Lichtermeer und am Tag darauf die
heilige Messe.
Tausende singende und betende Menschen, eine nächtliche Lichtfeier, am Morgen die Feier der Eucharistie – wer denkt da nicht
an das Marienfeld im August 2005, als über eine Million im Rahmen des Weltjugendtages das Gleiche taten? Liegt hierin vielleicht
auch ein Schlüssel für alle, denen Fatima und die Erscheinungen eher befremdlich erscheinen? Es geht um den Frieden, den die Jugend der Welt aus allen Ländern der
Erde demonstriert hat. Es geht um die Kirche als pilgerndes Gottesvolk, das sich auf seinem Weg durch die Zeit immer neu Gott zuwenden muss, immer wieder neu sich
in die Nachfolge Christi zu stellen hat. Maria, und das sieht sie als ihre Aufgabe an, will uns zu Christus führen, „per Mariam
ad Christum“. Dies meint auch der verstorbene Papst, wenn er Maria als eucharistische Frau bezeichnet. Sie ist unsere Wegbegleiterin und fordert uns
unermüdlich wie die Jünger damals auf: „Was ER euch sagt, das tut“ (Joh 2,5).
Die Botschaft von Heede 1937
Marienerscheinungen in Heede 1937 bis 1940
Archivfoto: Die Seherkinder von Heede, Michael Heesemann
Auszug aus dem Bericht von Michael Heesemann: https://www.kath.net/print/80496
Heede (kath.net) Vor 85 Jahren, als die Nazis Deutschland in den Abgrund zu führen drohten, erschien die Gottesmutter vier Mädchen im nach wie vor katholischen
Emsland. Doch erst jetzt wurde ihr größtes Geheimnis enthüllt: eine prophetische Botschaft an Papst Pius XII., die sich auf verblüffende Weise bewahrheitete und die bis jetzt in den
Vatikanarchiven verborgen blieb.
Deutschland zu Allerheiligen 1937. Während die Massen mit Hitler in den Abgrund marschierten, gab es auch Christen, die ihrem Glauben treu geblieben und nicht den
Parolen der braunen Rattenfänger auf den Leim gegangen waren. Das galt auch für Heede, ein Dorf im Emsland, wo auch im vierten Jahr nach der Machtergreifung der Nazis die Menschen in die Kirche
am Friedhof strömten, um für die Toten zu beten. Noch im März hatte Papst Pius XI. mit seiner Enzyklika „Mit brennender Sorge“ mahnende Worte an die Deutschen gerichtet und sie vor den Wahnideen
Hitlers gewarnt. Jetzt aber ergriff der Himmel selbst das Wort.
Irgendwann am Abend dieses Feiertages unterbrachen die beiden Schwestern Grete (11) und Maria (13) Ganseforth ihr Gebet, um auf dem Kirchplatz ein wenig Luft zu
schnappen. Als sich Grete umsah, bemerkte sie auf dem Friedhofsgelände, etwa 30 Meter von ihr entfernt, zuerst einen hellen Lichtschein und bald darauf eine leuchtende Gestalt, die zwischen zwei
Bäumen schwebte. Erschrocken lief sie zu ihrer Schwester, erzählte ihr: „Ich glaube, da stand die Muttergottes!“ Maria schüttelte nur ungläubig den Kopf: „Du bist wohl verrückt, Du denkst wohl,
Du bist hier in Lourdes!“ Dann drängte sie Grete, wieder zurück in die Kirche zu kommen und weiter für die Verstorbenen zu beten.
Sie ahnte nicht, dass auch Anni Schulte (12), die mit einigen Dorfbewohnern hinter den Schwestern stand, das Gespräch mit angehört hatte. Als auch sie wieder in der
Kirche war, fehlte es ihr an der rechten Andacht. Immer wieder musste sie an das denken, was Grete Ganseforth gesagt hatte. Schließlich beschloss sie, selber nachzuschauen. Sie ging hinaus,
schaute in Richtung des Friedhofs und sah ebenfalls eine leuchtende Frauengestalt, die ein Kind zu tragen schien. Noch immer starrte sie auf die Erscheinung, als Grete und Maria gerade die Kirche
verließen. Schnell lief sie den Ganseforth-Mädchen hinterher, trifft auch noch die Schwestern Susi (13) und Adele (15) Bruns, überzeugte sie, mit ihr zum Friedhof zu gehen. Kaum waren sie dort
angekommen, sahen alle fünf die leuchtende Erscheinung, die sie freundlich anzublicken schien. Trotzdem verspüren sie Minuten später den Drang zu gehen. Als sie sich noch einmal umschauten, war
die weiße Frau verschwunden.
Ein Jahr später, am 5. April 1939, fragte Maria: „Mutter, als was möchtest Du noch verehrt werden?“ „Als Königin des Weltalls und als Königin der Armen
Seelen“, war die Antwort. „In welchem Gebet willst Du verehrt werden?“, fragte das Mädchen weiter: „In der Lauretanischen Litanei.“ Fortan kam es immer wieder zu Antworten auf die Fragen
und Bitten der Kinder, wurde erklärt: „Offenbaret alles, was ich euch gesagt habe, den Geistlichen.“ Am 26. Januar 1940 liefen ihr Tränen die Wangen herunter. „Mutter, was hast Du?“, fragte Maria
Ganseforth. Die Antwort war kurz: „Kinder betet!“
„Nun, liebe Kinder, zum Abschied noch den Segen! Bleibt Gott ergeben und brav! Betet oft und gern den Rosenkranz! Nun ade, liebe Kinder. Auf
Wiedersehen im Himmel!“ entschwebte sie ihren Blicken. Seitdem, bis auf den heutigen Tag, ist Heede ein Ort des Gebetes geblieben. Dabei fanden die Erscheinungen ihre Fortsetzung bis in die
jüngste Vergangenheit durch die mystischen Visionen des jüngsten Sehermädchens Grete Ganseforth, die bis zu ihrem Tod im Jahre 1996 die Wundmale Christi trug.
Geheimbotschaft an den hl. Vater:
...die vier Briefe mit dem Text des Geheimnisses unverzüglich nach Rom zu schicken. Am 27. Februar 1943 trafen sie endlich im Vatikan ein. 78 Jahre später hielt ich
sie als wahrscheinlich erster Historiker in den Händen.
Es sind vier Zettel unterschiedlicher Größe, einer auf den 5. November, die drei anderen auf den 6. November 1940 datiert. Auf jedem von ihnen schrieb eines der
Kinder in säuberlicher Süterlin-Schönschrift die Worte Mariens nieder:
„Sagst dem hl. Vater er soll sich keine so schweren Sorgen um Deutschland machen. Ich werde ihn und die ganze Geistlichkeit in dieser schweren Zeit unter meinen
besonderen Schutz nehmen. Und Deutschland wird für den Unglauben und die Unsittlichkeit gezüchtigt werden. Erzähle dieses nur dem Hl. Vater.“ (ACDF, DEV.V. 1943, 9, p.
5-8)
Es ist der Abend des 1. November 1937, am Festtag Allerheiligen.Maria Ganseforth(geboren am 30. Mai 1924) und ihre SchwesterGrete(geboren am 12.
Januar 1926) aus Heede haben an diesem Abend den Toties-Quoties-Ablass für die Verstorbenen gebetet. In einer Gebetspause stehen sie neben dem Turmaufgang an der Nordseite der
Pfarrkirche. Grete schaut auf die Gräber des anliegenden Friedhofs und bemerkt in einiger Entfernung zwischen zwei Lebensbäumen, ungefähr einen Meter über der Erde, einen hellen Lichtschein und
kurz darauf eine leuchtende Frauengestalt. Erschrocken flüstert sie ihrer Schwester zu: „Ich glaube, da stand die Mutter Gottes.“ Maria erwidert spontan: „Du bist wohl verrückt, Du kannst doch
die Mutter Gottes nicht sehen!“ Daraufhin gehen beide Schwestern wieder in die Kirche, um das Gebet für die armen Seelen fortzusetzen. An diesem Abend sehen auch nochAnniSchulte(geboren am 19. November 1925) undSusanne Bruns(geboren am 16. Februar 1924) aus Heede die seltsame Erscheinung auf dem dortigen Friedhof.Adele Bruns(geboren am 22. Februar 1922), die sich ängstlich zurückhält und dazu rät, nach Hause zu gehen, sieht
indessen nichts Außergewöhnliches.
„Ihr seid ja verrückt!“ – Diese Worte werden die Seherkinder von Heede noch oft hören. Das durchaus sensationelle Ereignis von Heede liegt nunmehr über
50 Jahre zurück, aber noch immer bestehen Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Aussagen. Sie sind damals zwischen 11 und 14 Jahre alt. Selbst ihre Mütter glauben, ihre Kinder seien einer
Sinnestäuschung zum Opfer gefallen. Skeptisch ist auchJohannes Staelberg, der von 1930 bis
1937Pfarrer vonHeedewar. Er wird im Jahr der
Erscheinung Heede verlassen. Sein Nachfolger ist von 1938 bis 1966 derPfarrer undGeistliche Rat
Rudolf Diekmann.
Noch am Abend der ersten Erscheinung geht Frau Ganseforth zu Pfarrer Staelberg. Der Pfarrer gibt später zu Protokoll: „Am Abend des Allerheiligenfestes
1937 gegen 20 Uhr 15 kam Frau Ganseforth zu mir und meldete, dass ihre Kinder auf dem Friedhof die Mutter Gottes gesehen hätten. Ich ging jedoch nicht darauf ein.“ Frau Ganseforth gibt von dieser
Unterredung zu Protokoll: „Pfarrer Staelberg sagte gar nichts. Er stand vor mir mit übereinandergeschlagenen Armen und schaute vor sich hin. Da sagte ich: Das kann doch gar nicht sein, die Mutter
Gottes kann doch nicht vom Himmel herunterkommen und sich auf den Friedhof stellen! Der Pfarrer erwiderte hierauf: Das weiß man nicht, das muss sich erweisen.“
Vom ersten bis zum dreizehnten November 1937 sehenAnni Schulte,Grete Ganseforth,Maria
GanseforthundSusanne Brunsdie Erscheinung
jeden Tag. Sie sehen, wie sie selbst fest und sicher behaupten, die Mutter Gottes. Sie würde etwa einen Meter über der Erde auf einer blauweißen Wolke stehen. Auf dem Haupt trägt sie eine goldene
Krone. Ein weißer Schleier fällt vom Kopf zu beiden Seiten bis auf die Wolke. Auf ihrer linken Hand sitzt aufrecht das Jesuskind, ganz in Weiß gekleidet. Es trägt in der rechten Hand eine goldene
Kugel, aus der ein goldenes Kreuz ragt. Nach diesen Beschreibungen der Seherkinder wird später die Reliefplastik „Königin des Weltalls“ in Heede gestaltet.
Die Skepsis hält sich beim Dorfpfarrer und bei vielen Dorfbewohnern, selbst bei den nächsten Anverwandten der Kinder. Doch diese geben mit Überzeugung
zur Antwort: „Ihr mögt sagen, was Ihr wollt, wir haben die Mutter Gottes gesehen.“ Die Kinder bleiben über Jahre hinweg bei ihrer Behauptung. Mit einigen Unterbrechungen dauern die Visionen an
bis zum November 1940. Sie sehen die Mutter Gottes, meist mit dem Jesuskind, an etwa 105 Tagen.
Die Visionen von Heede sprechen sich schnell herum. Schon am 5. November 1937 findet sich auf dem Friedhof eine größere Menschenmenge ein. Zwei Tage
später stehen zahllose Autos sowie Motor- und Fahrräder auf der Straße. Mehr als 4.000 Menschen haben sich eingefunden. Der Ort Heede hat damals nur knapp 1.200 Einwohner.
Seit dem 8. November 1937 werden die vier Mädchen mehrfach von Angestellten nationalsozialistischer Behörden verhört. Am 11. November führen der Schulrat
des Kreises Aschendorf-Hümmling und der stellvertretende Amtsarzt eine eingehende Untersuchung durch. DerSchulrat Dr. Schmidterkundigt sich bei dem Lehrpersonal nach den Mädchen und lässt sich deren Aufsatzhefte vorlegen. Er berichtet später: „Keine der Lehrpersonen hatte nach dieser
Seite irgendeine Beobachtung gemacht, die Aufsatzhefte boten keinerlei Anhaltspunkte für eine besondere Phantasiebegabung. Äußerlich machten drei der Mädchen einen sehr frischen und gesunden
Eindruck. Vor allen Dingen das jüngste. Es war noch nicht ganz 12 Jahre alt, (wirkte) sehr jungenhaft und war noch vollkommen unentwickelt. Dieses Mädchen machte auf mich den Eindruck, dass es
lieber im Freien umhertollte und sogar mit den Jungen Fußball spielen würde, als sich still und beschaulich zurückzuziehen.“
Gauleiter Röverindes ist anderer Meinung. Er sieht den Einfluss derNSDAPauf die Bevölkerung gefährdet und erklärt in Leer vor Parteigenossen: „Was wir in vier Jahren mühsam aufbauten, das
haben vier Kinder in einem Augenblick zerstört!“ Die Partei sieht in den Vorgängen in Heede eine „Gefahr für die Volksgemeinschaft“. Die Kinder hätten „eine außerordentliche Beunruhigung in die
Bevölkerung gebracht, so dass das kleine Dorf in Kürze zu einem Wallfahrtsort wurde, den in den letzten Tagen bis zu 15.000 Menschen aufsuchten, weshalb ein Eingreifen der Polizei dringend
notwendig erschien.“ Am 13. November 1937 wird die Ortschaft Heede von einer etwa 80 Mann starkenVerfügungstruppe Hermann Göringssystematisch abgeriegelt und über sie der Ausnahmezustand verhängt. Verhaftungen von Einheimischen und Zugereisten werden vorgenommen. Fremde dürfen den
Ort nicht mehr betreten. Die Seherkinder werden für eine Untersuchung zunächst in das städtische Krankenhaus nach Osnabrück gebracht. Noch am gleichen Tag werden sie jedoch nach Göttingen
geschickt, wo man sie in einer Nervenklinik mehrfach auf ihren Geisteszustand hin untersucht. Den nationalsozialistischen Behörden liegt viel daran, die Kinder für geisteskrank erklären zu
lassen, um sich somit „das Problem Heede“ vom Hals zu schaffen. Nach einer Beobachtungszeit von sechs Wochen bestätigt die Anstaltsleitung jedoch, sie wären „geistig ganz bewegliche lebende
Kinder von natürlicher Art“.
Vom 23. Dezember 1937 bis zum 19. Januar 1938 bleiben die Seherkinder von Heede im Marien-Hospital in Osnabrück. Seltsam ist, dass auch dort einige
katholische Schwestern versuchen, die Kinder von ihren Visionen abzubringen.Andere Ordensschwesternberichten: „…Wir können auf Grund unserer Beobachtungen nur versichern, dass sich die Kinder während dieser Zeit sehr natürlich benommen haben. Im Hinblick auf unsere
jahrzehntelange Berufstätigkeit in der Krankenpflege glauben wir sagen zu dürfen, dass während unseres Zusammenseins mit den Kindern keinerlei hysterische oder sonstige abnorme Zustände
wahrnehmbar waren.“
Im Januar 1938 kehren die Mädchen nach Heede zurück. Sie unterliegen jetzt strengen Auflagen. So verbietet ihnen dieGestapounter schwerster Strafandrohung, die Erscheinungsstelle noch einmal zu betreten. Eltern, Pfarrer und Angehörige raten
dazu, dieses Verbot der Gestapo streng einzuhalten, um ihr keinen Grund zu geben, noch einmal in Heede einzugreifen.
Aber schon im Februar 1938 nähern sich die Mädchen auf Schleichwegen, durch Gärten und Wiesen dem Friedhof und haben erneut eine Vision der Mutter
Gottes. Inzwischen ist Rudolf Diekmann Pfarrer von Heede. Er versteht es, geschickt zwischen den staatlichen und kirchlichen Behörden zu vermitteln und gewinnt das Vertrauen der vier jungen
Mädchen. DenWachtpostengegenüber ist man jedoch vorsichtig. Bei einheimischen Polizisten
besteht keine Gefahr, denn sie sind überzeugte Katholiken. Doch bei fremden Polizisten oder gar der Gestapo ist höchste Wachsamkeit geboten.
Über die Visionen schreibtHeinrich Eizereif, der sich
ausführlich damit befasst: „Die Gottesmutter zeigte sich den Mädchen an etwa zehn verschiedenen Stellen, jedoch stets in der Nähe des Friedhofes. Zur selben Zeit wurde die Erscheinung immer nur
an einem Ort gesehen; auch dann, wenn die Kinder sich getrennt voneinander aufhielten und einander nicht verständigen konnten.“ Und an anderer Stelle: „Gehört wurde die Erscheinung ausschließlich
von den vier Seherkindern. Die Gläubigen und Neugierigen vernehmen stets nur die Fragen der Kinder, die sie der Gottesmutter stellen bzw. die Reaktionen auf deren Verhalten.“
Am 3. November 1940, zwischen 20.30 und 21.00 Uhr, zeigt sich die Erscheinung zum letzten Mal. Während dieser Vision bittet die Gottesmutter die Mädchen,
das Geheimnis, welches sie ihnen am 19. Oktober 1940 allein für den Heiligen Vater anvertraut habe, für sich zu behalten, es niemandem sonst zu sagen. Nach den Berichten der Mädchen waren die
letzten Worte der Mutter Gottes: „ Nun, liebe Kinder, zum Abschied noch den Segen! Bleibt Gott ergeben und brav! Betet oft und gern den Rosenkranz! Nun ade, liebe Kinder! Auf Wiedersehen im
Himmel!“ Nun sind die vier Seherkinder wieder auf sich gestellt und dem Alltag zurückgegeben.
Mehr als 50 Jahre sind seitdem ins Land gegangen und Heede ist zu einem bekannten Wallfahrtsort geworden. Schon 1940 berichtet eine Wallfahrerin:
„Interessant ist es zu sehen, wie in Heede gebetet wird. Immer sind Leute da von überall her. Als ich das letzte Mal dort war, kamen und gingen die Leute fortwährend. In der Kirche und auf dem
Friedhof liegen die Leute auf den Knien und beten laut. Es ist ergreifend, wie beständig kleine Pilgergruppen von sechs, acht und zehn Personen anlangen und das, trotzdem Heede gut eineinhalb
Stunden von der Bahn entfernt ist.“
Die Botschaft von Heroldsbach 1949
MARIENERSCHEINUNGEN in HEROLDSBACH 1949 bis 1951
Botschaft am 9.10.1949: "Die Leute sollen fest beten" Dann werden sie von Maria gesegnet.
1 Woche später: "Ich bin gekommen, um die Menschen nochmals aufzurufen zu Gebet und Buße." Die Leute sollen fest beten.
Am 31.10.1949 läßt Pfr. Walz fragen: "Liebe Mutter Gottes, bist du mit deinem Leib in den Himmel aufgenommen worden?" Antwort der Mutter Gottes: Ja, aber
ich bin die kleine Magt geblieben.
Es gab pro Tag bis zu 60 000 Besucher.
Am 8.Dez. 1949: Findet das große Sonnenwunder statt, es waren 8000 Menschen vor Ort, die es alle miterlebt haben.
Botschaft am 25.Dez. 1949: "Die Menschen sollen mehr Buße tun und fest beten, besonders jetzt in der Weihnachtszeit, die hl. Familie verehren, alle Tage den
Rosenkranz beten und die Andacht zum Herzen Mariens beten.
9. Febr. 1950: In unregelmäßigen Abständen finden Erscheinungen mit kurzen Botschaften statt. Immer wieder reicht Maria den Kindern ihre Hände, damit sie
nicht nur sehen und hören, sondern auch fühlen können.
Der Pilgerstrom reißt nicht ab - es kommen täglich Tausende.
Am 9. Febr. 1950 dürfen die Kinder auch einen Blick in den Himmel tun...
Im März 1950 kommt das 3. Verbot der Kirche und des Staates.
Am 17.Mai 1950 beginnt das Dauergebet (Tag und Nacht) am Hügel.
1. Nov. 1950 Erscheinung Marias vor 300 Erwachsenen:
Maria erscheint mit schwarzem Rosenkranz und zeigt sich etwa 300 Erwachsenen. Viele eidesstattliche Erklärungen dieser Erscheinungen liegen
vor.
Am 26. Sept. 1950: Die Muttergottes war enttäuscht und sagte, "Das Volk hat nicht getan um was ich gebeten habe, sie sollten Buße tun und haben es nicht
getan."
"Einer nur ist, der es aufhalten kann, es ist der Heiland, Jesus Christus. Er wird die Katastrophe abwenden, wenn der größte Teil der Gläubigen auch
tatsächlich Buße tut und Besserung verspricht."
Am 13. März 1951 Erscheinung Marias zusammen mit vielen Heiligen:
...die Heiligen begrüßten die Kinder und den Pfarrer mit Handschlag oder Segen. Dann erschienen der Hl. Aloysius, der Hl. Stanislaus Kostka, die Hl. Agnes,
die Hl. Theresia von Liseux und die Hl. Maria Goretti.
Als die Kinder einmal nach dem Sinn des Handschlags und dem Erscheinen gerade dieser Heiligen fragen, hören sie die Antwort:
"Damit eure Hände nichts Unkeusches tun. Ihr sollt dem Jesuskind, der Muttergottes und den Heiligen immer fest in die Augen schauen, damit
ihr
keine Freude habet an unkeuschem Sehen. Ihr sollt dem Leib und seinen Sinnen nie nachgeben, denn einmal kommt das Gericht, und dann wird alles offenbar
werden, das Gute und das Böse.
31. Okt. 1952 Die letzte Erscheinung: Um 15 Uhr hatten sich viele Menschen versammelt. Maria erschien mit dem Jesuskind und sagte:
"Wir sind nicht gekommen, um Wunder zu wirken, sondern um hier zu Gebet und Buße aufzurufen. Betet weitr auf dem Berg, auch wenn wir hier nicht mehr
erscheinen." "Vertraut weiter auf unsere Hilfe, wir werden euch in der größten Not beistehen." "Wir sehen uns im Himmel wieder."
"Sagt, wollt ihr uns die Treue halten?" "Betet viel für die Priester, daß sie sich auf die Knie werfen und mit euch beten." "Der Sieg wird unser
sein."
Papst Benedikt XVI. fordert Werte in der Erziehung
an Schulen
Vatikanstadt (DT/KNA) Papst Benedikt XVI. Hat eine stärker
wertorientierte Ausbildung an Schulen und Universitäten gefordert.
Die Regierungen müssen den Mut haben, für eine
„Festigung der moralischen Autorität“ einzutreten, forderte er am Donnerstag vor mehreren neuen Botschaftern im Vatikan.
Oft gäbe der Unterricht keine Antworten auf die Zukunftsfragen der
jungen Generation. Es bedürfe jedoch nicht nur einer technischen Ausbildung, sondern einer „Ausbildungzur Aufrichtigkeit des Herzens und des
Denkens“.
Die Pflicht zu diesen Werten zu erziehen, dürfe „durch kein
noch so geartetes nationalesoder supranationales politisches Interesse beschnitten oder geschwächt werden“, betonte der Papst. Die Frage nach
Gott und einem tieferen Sinn im Leben dürfe an Schulen und Universitäten nicht ausgeblendet werden. Das Fehlen der religiösen und ethischen Dimension habe zur Folge, dass der jungen Generation
oft das Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit den technischen Möglichkeiten der heutigen Zeit fehle.
Zugleich rief der Papst die Regierungen zum Schutz der Familie
auf. Die Gegenwart sei durch eine Evolution der Lebewesen gekennzeichnet, die Brüche im menschlichen, kulturellen, sozialen und spirituellen Bereich erzeugt habe. Soziale Netze drohten die
“natürlichen Räume der Gesellschaft und Kommunikation“ zu ersetzen und oft zur einzigen Informationsquelle zu werden. Familie und Schule seien immer weniger der „fruchtbare Boden“, der den jungen
Generationen Orientierung böte.
GARABANDAL: (Diözese Santander in Nordspanien) Marienerscheinung 1962 bis 1965, in der Zeit während des II.Vatikanischen Konziels
DIE wunderschön NEU RENOVIERTE KIRCHE IN GARABANDAL (DIÖZESE SANTANDER) IM SOMMER 2024
"Man muss viele Opfer bringen, viel Buße tun; oft das Allerheiligste Sakrament besuchen. Aber vor allem müssen wir sehr gut sein.
Wenn wir das nicht tun, dann wird ein Strafgericht kommen.
Der Kelch füllt sich! Wenn wir uns nicht ändern, wird ein sehr großes Strafgericht über uns kommen".
Visionen zur Endzeit – Helena Aiello
Einführung Helena Aiello
Schwester Helena Aiello starb am 20. Juni 1961 mit 66 Jahren in Cosenza, das 150 Kilometer südwestlich von Tarent in Süditalien liegt. Sie war 40 Jahre lang
stigmatisiert, ähnlich wie Therese Neumann von Konnersreuth, und hatte während der Freitagsleiden die Gabe der Gesichte.
Erste Botschaft an Helena Aiello vom Karfreitag, dem 16. April 1954
Bei Beginn der gewöhnlichen Leiden, ungefähr um 1.00 Uhr nachmittags, erschien mir Jesus, bedeckt mit Wunden und Blut, und sagte zu mir: "Sieh, meine Tochter,
sieh, wie mich die Sünden der Welt verwundet haben. Die Welt ist vollständig in Unsittlichkeit versunken und hat sich in einer Flut von Verdorbenheit erniedrigt. Die Regierungen der Völker
haben sich wie inkarnierte Dämonen erhoben, und während sie von Frieden sprechen, bereiten sie den Krieg mit den verheerendsten Waffen vor, um die Völker und Nationen zu vernichten. Sie sind
undankbar geworden gegen mein heiligstes Herz, und, meine Gnade mißbrauchend, haben sie die Erde in einen Schauplatz von Verbrechen verwandelt. Zahlreiche Ärgernisse bringen die Seelen zum
Ruin... insbesondere durch die Verderbnis der Jugend. Aufgewühlt und zügellos im Genuß der Freuden der Welt, haben sie ihren Geist entartet in Verderbnis und Sünde. Das schlechte Beispiel der
Eltern zieht die Familie in Ärgernis und Untreue, anstatt zur Tugend und zum Gebet, das auf den Lippen vieler fast erstorben ist. Befleckt und vernichtet ist die Familie, sie hat sich von der
Quelle des Glaubens und der Heiligkeit entfernt. Der Wille der Menschen ändert sich nicht mehr. Sie leben halsstarrig in der Sünde. Streng sind die Geißeln und Plagen, um sie auf den Weg
Gottes zurückzurufen; aber die Menschen werden wie verwundete Tiere und verhärten ihre Herzen gegen die Gnade Gottes. Die Welt ist nicht mehr länger würdig des Verzeihens, sondern nur des
Feuers, der Zerstörung und des Todes.
Es muß mehr Buße und Gebet von den Gläubigen erfolgen, um das gerechte Urteil der Bestrafung zu mäßigen, das auf Erden durch die Vermittlung meiner geliebten
Mutter, die auch die Mutter aller Menschen ist, aufgehalten wird. Wie traurig ist mein Herz, sehen zu müssen, daß die Menschen sich nicht bekehren und nicht eingehen auf so viele Rufe der
Liebe und der Kümmernis, die von meiner geliebten Mutter an die irrenden Menschen gerichtet werden. Wandernd im Dunkel leben sie weiter in der Sünde und entfernen sich immer mehr von Gott!
Aber die Geißel des Feuers ist nahe, um die Erde vom Bösen zu reinigen.
Die Gerechtigkeit Gottes verlangt Wiedergutmachung für die vielen Beleidigungen und Missetaten, die die Erde bedecken und die nicht länger verborgen werden
können. Die Menschen sind hartnäckig in ihrer Schuld und kehren nicht zu Gott zurück. Sie widersetzen sich der Kirche, und die Priester werden verachtet wegen der Schlechten, die Ärgernis
geben. Hilf mir durch deine Leiden, so viele Beleidigungen gutzumachen und so wenigstens einen Teil der in einen Sumpf von Verderbnis und Tod gestürzten Menschheit zu retten. Verkünde der
Menschheit, daß sie in Reue zu Gott zurückkehren müsse, und wenn sie dies tut, dann möge sie auf Verzeihung hoffen und vor der gerechten Rache eines erzürnten Gottes gerettet werden."
Mit diesen Worten verschwand unser Herr. Dann erschien mir die Gottesmutter. Sie war schwarz gekleidet, mit sieben Schwertern, die ihr unbeflecktes Herz
durchdrangen. Mit dem Ausdruck tiefer Sorge und mit zahlreichen Tränen auf ihren Wangen kam sie näher und sagte zu mir:
"Höre genau zu und offenbare es der ganzen Welt: Mein Herz ist traurig wegen so vieler Leiden in einer Welt, die sich am Abgrund ihres Ruins befindet. Die
Gerechtigkeit unseres himmlischen Vaters ist schwer beleidigt. Die Menschen leben verstockt in ihren Sünden. Der Zorn Gottes ist sehr nahe. Bald wird die Welt heimgesucht mit großen
Drangsalen, blutigen Revolutionen, schrecklichen Orkanen und der Überschwemmung durch Ströme und Meere.
Rufe es hinaus, bis die Priester Gottes ihre Ohren meiner Stimme leihen, die Menschen zu warnen, daß die große Strafe sehr nahe ist, und wenn die Menschen nicht
mit Gebet und Buße zu Gott zurückkehren, wird die Welt in einen neuen und schrecklicheren Krieg gestoßen werden. Tödlichste Waffen werden Völker und Nationen vernichten. Die Anführer der Welt
folgen den Spuren der Hölle, werden die Kirchen zertrümmern, die heilige Eucharistie entweihen, und die geweihten Dinge vernichten.
In diesem gottlosen Krieg wird viel von dem zerstört, was die Menschen aufgebaut haben. Dann vollzieht sich Gottes Strafgericht. Feurige Wolken mit
herniederfahrenden Blitzen am Himmel und ein Sturm von Feuer werden über die Welt dahingehen, eine solch furchtbare Geißel, wie sie in der Menschheitsgeschichte vorher nie gesehen
wurde; es wird 70 Stunden dauern. Gottlose werden zerschmettert und beseitigt. Viele werden verlorengehen, weil sie in ihren Sünden verharren. Dann wird man die Macht des Lichtes
über die Finsternis erfahren. Bleibe nicht stumm, meine Tochter, denn die Stunden der Finsternis, der Verlassenheit sind nahe.
Ich neige mich über die Erde und halte die Gerechtigkeit Gottes auf. Sonst würden diese Dinge schon jetzt sich ereignen. Gebet und Buße sind nötig, denn
die Menschen müssen zu Gott zurückkehren und zu meinem unbefleckten Herzen, zur Mittlerin zwischen Gott und den Menschen. So wird die Welt wenigstens teilweise gerettet werden.
Rufe diese Dinge hinaus in alle Welt wie ein wirkliches Echo meiner Stimme. Laß es allen bekannt werden, weil es helfen wird, viele Seelen zu retten und viel Zerstörung in
der Kirche und in der Welt zu verhindern. Dann verschwand die heilige Jungfrau."
Zweite Botschaft an Helena Aiello vom Karfreitag, dem 8. April 1955
Die gepriesene Mutter, die so lieblich und majestätisch ist, sprach, mit Tränen auf ihren Wangen: "Meine Tochter, es ist deine Mutter, die zu dir spricht. Höre
aufmerksam zu und mache alles bekannt, was ich dir sage, weil die Menschen trotz wiederholter Warnungen nicht zu Gott zurückkehren. Sie verweigern die Gnade und hören nicht auf meine Stimme.
Du darfst keinen Zweifel haben über das, was ich dir bekanntmache, weil meine Worte sehr klar sind, und du mußt sie allen vermitteln.
Dunkle und schreckliche Tage nähern sich! Die Menschheit ist in Dunkelheit durch einen dicken Nebel als Folge der vielen schrecklichen Sünden, die nahe daran
sind, die ganze Erde zu bedecken. Heute widerstehen die Menschen mehr denn jedem Anruf des Himmels, und sie lästern Gott, während sie sich im Sumpf der Sünde wälzen.
Meine Tochter, schaue auf mein Herz, das durch so viele Sünden von Dornen durchbohrt ist; schau auf mein Gesicht, das von Leid entstellt ist; auf meine Augen,
die mit Tränen gefüllt sind. Die Ursache so großer Traurigkeit ist der Anblick so vieler Seelen, die zur Hölle gehen, und weil die Kirche innen und außen verwundet
ist.
Die Regierenden unter den Völkern sind zwar rastlos tätig und sprechen von Frieden, statt dessen aber wird die Welt gänzlich in Krieg geraten, und die ganze
Menschheit wird in Trauer verfallen, denn Gottes Gerechtigkeit säumt nicht ihren Lauf zu nehmen, und die Geschehnisse sind nahe. Furchtbar werden die umstürzenden Ereignisse auf der ganzen
Erde sein, weil die Menschen wie zur Zeit der Sündflut den Weg Gottes verloren haben und vom Geiste Satans beherrscht sind! Die Priester sollen sich in Gebet und Buße vereinen und sich
beeilen, die Andacht zu den beiden Herzen zu verbreiten, denn meine Stunde ist nahe. Sie bringt den Triumph des Herzens meines Sohnes und meines unbefleckten Herzens als Mittlerin zwischen
Gott und den Menschen.
Wenn sie dieser Aufforderung folgen und ihre Tränen mit denen meines betrübten Herzens vereinen, werden sie die Gnaden zur Rettung der Sünder erlangen. Sendet
der Welt eine Botschaft, um alle erkennen zu lassen, daß die Geißel nahe ist! Die Gerechtigkeit Gottes lastet auf der Welt, und die mit Schmutz besudelte Menschheit wird im eigenen Blute
gewaschen werden durch Krankheiten und Hunger, durch Erdbeben und Wolkenbrüche und durch den Krieg. Die Menschen wissen dies alles nicht und wollen sich nicht überzeugen lassen, daß meine
Tränen offensichtliche Zeichen dafür sind und jene schmerzlichen Geschehnisse künden, welche über die Welt verhängt sind. Sie künden, daß die Stunde der großen Prüfung ganz nahe ist.
Wenn die Menschen nicht umkehren, wird eine furchtbare Feuergeißel vom Himmel über alle Völker der Erde kommen, und die Menschen werden nach der Schuld gestraft
werden, die sie gegenüber der Gerechtigkeit Gottes auf sich geladen haben. Diese Augenblicke werden für alle schrecklich sein, da sich der Himmel mit der Erde verbinden wird, und alle
Gottlosen werden vernichtet werden. Einige Nationen werden gereinigt werden, andere Nationen hingegen werden gänzlich verschwinden. Du wirst diese meine Botschaft an alle übermitteln, damit
die neue Generation erfahre, daß die Menschen zur rechten Zeit gewarnt worden sind, um zu Gott zurückzukehren und Buße zu tun und daß die furchtbare Geißel hätte vermieden werden
können."
"Aber wann wird dies alles geschehen?" – "Meine Tochter", sagte die Gottesmutter, "die Zeit ist nicht mehr fern. Wenn die Menschen es sich am wenigsten
erwarten, wird sich Gottes Gerechtigkeit erfüllen; meine Liebe ist überaus groß gegenüber den Sündern, und alles setze ich ans Werk, damit sie sich retten. Siehe diesen Mantel, wie groß er
ist. Wenn ich nicht über die Welt gebeugt wäre, um alles mit mütterlicher Liebe zuzudecken, so wäre das Ungewitter des Feuers schon losgebrochen über die Völker der Erde. Dies ist der Mantel
meiner Barmherzigkeit für alle jene, die reumütig zu meinem Herzen zurückkehren. Siehe! Mit der Rechten halte ich den Mantel, um Sünder zu decken und zu retten, und mit der linken Hand halte
ich die Gerechtigkeit Gottes zurück, damit für die Menschheit die Zeit der Barmherzigkeit noch verlängert werde. Sprecht oft mit im Kreuze ausgebreiteten Armen: Königin des Weltalls,
Mittlerin der Menschen, Zuflucht all unseres Hoffens, habe Barmherzigkeit mit uns!"
Jesus an Mutter Helena
Mutter Helena Aiello hatte gefragt: "Was sind dies für Zeichen?" – "Es sind Zeichen, die kein menschlicher Verstand begreifen kann, so wie die Tränen meiner
Mutter. Es sind furchtbare Zeichen für die Welt, Zeichen der Zerstörung und des Todes, weil mein Blut zertreten, mein Name und jener meiner Mutter beschimpft wird. Wie viele Beleidigungen
erdulde ich von den schlechten Christen und von den mir geweihten Seelen, die wie ein Schwammpapier geworden sind. Niemand liebt mich, sie lieben mehr die Geschöpfe als den Schöpfer. Ich will
Liebe, ich will Sühne, weil die Menschen grausam geworden sind, sie verwunden meinen Leib und mein Herz durch die Bosheit ihrer unreinen Sünden. Wie viele Sakrilegien werden begangen, man
findet keine Reinheit mehr! Wer empfängt mich noch würdig? Leide du für alle Kreaturen der Erde. Betet und lasset beten, denn zahllos gehen die Seelen verloren. Ich brauche Liebe. Gründet
heilige Gemeinschaften. Sie werden in den Tagen der Trübsal Katakomben sein und als Katakomben dienen: Wie viele Sakrilegien werden mir doch im Altarsakrament angetan: Sie werfen mich in den
Kot, sie verlachen mich und zertreten mich. Oh! Wenn sie doch bedenken würden, daß ich lebendig und wahrhaft im Tabernakel bin. Ich will heilige Gemeinschaften, weil ich zuviel beleidigt
werde im Altarsakrament. Ich will viele lebendige Monstranzen! Die Menschen haben vergessen, daß der Herr noch auf der Erde ist als Ausspender jeglicher Gnade. Die gegenwärtige Stunde ist
eine Stunde der geistigen Trägheit. Ich brauche Sühne und Gebet, Gebet und Rückkehr zu Gott, damit Friede und Gerechtigkeit in der Welt werde."
Eine weitere Botschaft an Helena Aiello vom 7. November 1956
"Tochter meines Herzens, höre: Betet und laßt beten, um von meinem Sohn, der Quelle jeglicher Gnade, Gerechtigkeit und Liebe, Barmherzigkeit für diese arme
Menschheit zu erlangen. Die Menschen sind von Sinnen und wollen nicht zu Gott zurückkehren. Ich bin die Mutter der Gerechten und der Sünder. Die Menschen betäuben sich immer mehr in der
Sünde, sie führen kein frommes Leben mehr. Mein Herz blutet, weil zahllose Seelen zu Grunde gehen. Rufe es laut durch die Täler und über die Berge, daß eine schreckliche Züchtigung kommen
wird, wenn sich die Menschen nicht bekehren. Ein Krieg wird kommen, der Völker und Nationen vernichten wird (die Madonna weint). Siehst du mein Herz? Es wird gemartert. Die Seelen gehen zu
Grunde und suchen keine Verzeihung zu erlangen. Ich will Gebet und Buße. Mein Sohn spart nicht mit den Züchtigungen, und wenn Er ein Volk bestrafen will, zieht Er seine Gnade zurück und läßt
der göttlichen Gerechtigkeit freien Lauf.
Meine Tochter, ich bitte dich: Verkünde allen, daß ich die Mutter der Barmherzigkeit bin, die Fülle der Gnade, die Hoffnung der Sünder. Ich bin die
Mitleidsvolle und Barmherzige, die alle jene aufnimmt, die reumütig zu meinen Füßen zurückkehren, ich will sie zu Jesus führen. Man muß die Andacht zum Unbefleckten Herzen Mariens, der
Mittlerin der Menschen, verbreiten. Wenn man diese Andacht in der Welt verbreitet, wird sie gerettet werden, denn sie hat sich im Wege verirrt.
Arme Seelen! Keiner denkt an sein eigenes Ende. Wenn sich die Menschheit nicht bekehrt, wird sie schonungslos von jeglicher Züchtigung heimgesucht werden. Die
Kirche ist innerlich und äußerlich verwundet. Was wird aus Italien, aus der Welt, aus dem Stellvertreter Christi? Weint mit mir, weil der Materialismus im Vordringen ist, und der Feind hält
den größten Teil der Menschheit in Sklaverei. Die Finsternis ist auf der ganzen Welt im Vordringen, weil sie der Herrschaft des Satans unterstehen. Die Menschen sind undankbar und hören nicht
auf meine Stimme. Und was mich am meisten betrübt, das sind die priesterlichen Seelen, die das Licht des Evangeliums verlassen haben. Die Priester sollen eifrig die Seelen mit der
brüderlichen Liebe zu erleuchten suchen und sie zur Erkenntnis der Liebe Gottes zu führen, der Liebe Desjenigen, der ganz Liebe ist!
Sie mögen den glaubensfernen Seelen Licht geben, damit die Welt auf den rechten Weg zurückkehrt, in Reue über ihre Verirrungen. Dunkle Tage werden kommen.
Schrecklich wird die Umwälzung sein für den, der auf der Erde überleben wird. Jetzt bin ich gezwungen, den Arm meines Sohnes loszulassen, weil er so stark und schwer ist, daß ich ihn nicht
mehr aufhalten kann. Die Gerechtigkeit des Vaters erfordert es. Ich will, daß eine Botschaft an die ganze Welt ergehe, um den Menschen begreiflich zu machen, daß die Menschheit in einen
Abgrund des Verderbens und des Todes stürzen wird. Alle meine Offenbarungen wurden veröffentlicht.
Heute ist mehr denn je die Zeit, die Seelen zu retten. Denn die Menschen müßten Buße tun für ihre Brüder, weil das Heil in ihren Händen liegt. Für jede Seele,
die zugrunde geht, seid ihr verantwortlich, sonst wird eine nie gesehene Züchtigung kommen. Russland wird seine Irrtümer in allen Völkern verbreiten; die Menschheit wird von Revolutionen, von
Hunger, Pest, Erdbeben und Wolkenbrüchen heimgesucht werden. Viele Seelen werden gemartert werden. Christus wird auf Erden viel leiden müssen und wird in ständigem Todeskampf sein. Oh!
Wieviel Qual fühlt mein Herz! Ich enthülle es dir, und du enthülle es allen: Man muß das Wort der Ordnung befolgen: Gebet und Buße. Weint mit mir und betet um die Rettung der Seelen aus der
Sünde, besonders aus der Sünde der Unreinheit. Die Priester sollen sich in Gebet und Buße vereinigen und sollen die Verehrung meines unbefleckten und schmerzhaften Herzens verbreiten. Sprecht
mit ausgespannten Armen das Gebet 'Mütterliche Zuflucht' mit dem Stoßgebet: O Königin des Weltalls, Mittlerin der Menschen, Zuflucht all unserer Hoffnungen, erzeige uns Barmherzigkeit, gib
uns den Frieden, rette uns vor dem Untergang."
Die Botschaften in Medjugorje seit 1981 bis heute...
„Ich rufe euch zum Gebet mit dem Herzen auf, damit euer Gebet ein Gespräch mit Gott sei. Ich wünsche, daß jeder von euch mehr Zeit
Gott widmet. Satan ist stark und will euch vernichten und auf viele Arten betrügen. Deshalb, meine lieben Kinder, betet jeden Tag, damit euer Leben für euch selbst gut sei und für alle, denen ihr
begegnet.“
Erscheinung der Muttergottes (Marpingen im Saarland 1999) an einem Wegkreuz
Durch Marion spricht Maria:
„Meine Erscheinungen in der Welt, wie sie im Moment ist, werden bald enden. Dann werden die Menschen Mich vorläufig nicht sehen. Doch führe Ich sie über Gedanken
und vielleicht über Einsprechungen, das liegt in der Hand Gottes. Das kann Ich noch nicht sagen. die neue Zeit von der Ich sprach kommt erst sehr, sehr viel später, weil man im Himmel die Zeit
ganz anders misst, als auf der Erde. Er wird jetzt eine Zeitperiode geben, wo die Menschen, nachdem Meine Erscheinungen, die Ich im Moment noch fortführe, in der ganzen Welt, enden, wo die
Menschen sich entscheiden müssen für oder gegen Gott. Später kommt eine Zeit, wo sie sich entschieden haben, und dann, dann wird man alles mit offenen Augen sehen, viel, viel später. Es sind
viele Zeiten.
Durch Christine spricht dann die Muttergottes:
„Und jetzt möchte Ich euch sagen, warum Ich euch hierher geführt habe. Betrachtet das Kreuz! Wie viele Kreuze habt ihr gesehen, als Ich euch hierher geführt
habe?
Habt ihr bei einem der Kreuze jemanden stehen sehen, der kurz anhält und zu Meinem Sohn geht und betet? Nein, sie lassen Ihn allein. Sie lassen Ihn ganz
allein. Sie nehmen die Kreuze noch nicht einmal wahr. Könnt ihr nun ermessen, wie wichtig euer Gebet ist, damit sich die Herzen öffnen. Betrachtet das Kreuz Meine Kinder!
Durch Judith spricht Maria weiter:
„Wie viele Wegkreuze hat man schon weggeräumt. Es ist ein Zeichen, dass die Menschen sich von Gott entfernt haben. Es ist ein Zeichen, dass die Menschen sich
eine Welt aufgebaut haben ohne Gott. Es ist ein schlechtes Zeichen, denn so wird die Welt verloren gehen. Aber Ich habe euch die Heilmittel dazu schon genannt und Ich bitte euch, dass ihr
als erste euch danach richtet und durch euer Gebet werde Ich die Möglichkeit und die Kraft haben vom Vater die Bekehrung der Welt zu erflehen. Ich knie vor jedem Wegkreuz. Ich bete IHN an
Ich liebe IHN für euch, damit ER nicht so alleine ist. Aber nichts desto trotz wünsche Ich und Ich flehe euch an, kehrt zurück zu Meinem Sohn! Grüßt IHN, wenn ihr an einem Wegkreuz
vorbeifahrt! Schenkt IHM euer Herz! Erhebt euer Herz und haltet es IHM entgegen! Das gleiche tut, wenn ihr an einer Kirche vorbeifahrt, in der ER oft so allein ist und auf euch wartet. ER liebt
euch so sehr und mit jedem Kreuz erinnert ER euch daran, was ER für euch getan hat. Darum betrachtet Sein Leiden, denn ER hat Es gelitten, um eure Seelen zu retten, um euch den Weg zu bahnen und
zu öffnen für den Himmel. ER hat euch den Himmel aufgeschlossen mit dem Tragen Seines Kreuzes und mit dem Tod am Kreuz. drum haben früher viele Menschen Kreuze aufgerichtet, damit sie immer daran
dachten, was JESUS, Mein Sohn, für euch gelitten hat. Schmückt auch die Wegkreuze mit Blumen! Ehrt so Meinen Göttlichen Sohn!“
Durch Marion sagt die Muttergottes:
„Ich erscheine diesmal nicht visuell, weil Ich euch das Kreuz Meines Sohnes zeigen möchte. Schaut auf IHN, denn Ich möchte zu IHM hinweisen, nicht auf Mich. Ich bin
nur der Mittler, ER aber ist Gott:“
Erscheinung an der Gnadenkapelle gegen 16:00 Uhr im Härtelwald
Die Muttergottes spricht durch Christine:
„Meine Kinder, Ich freue Mich so sehr und Mein göttlicher Sohn auch. Ihr erfreut Unsere Herzen mit eurem Gebet. Betet und freut euch, dass der Herr sich euch
offenbart hat. Ich möchte, dass ihr mit Freude nach Hause geht. Eure Herzen sollen voller Freude sein. Und diese Freude, gebt sie weiter, an alle, die euch begegnen! Reicht jedem die Hand und
gebt eure Freude weiter und die Liebe, die ihr in eurem Herzen tragt! Verkündet überall auf der ganzen Welt, dass Ich eure Himmlische Mutter immer bei euch bin und euch nie verlasse und, dass Ich
Mein Versprechen halte. Verkündet allen Völkern, dass Gott euch liebt mit allen euren Schwächen und Fehlern. ER liebt euch. Kommt zu IHM! ER wartet auf euch und freut sich über jeden, der zurück
zu IHM kommt. Verkündet es! Verkündet es in aller Welt: WIR LIEBEN EUCH!!
Durch Marion sagt Maria noch
„Der Glaube macht die Menschen frei, er macht sie voller Freude. Er macht sie frei. Nichts in der Welt kann euch so frei machen, wie der Glaube, der Glaube an JESUS
CHRISTUS unsren HERRN und GOTT.“
Zum Abschied zeigt die Muttergottes den drei Seherinnen wunderschöne Bilder und spricht dann durch Judith:
„Meine Kinder! Mit diesen Bildern, die Marion und Christine beschrieben haben, möchte ich euch einen Einblick geben, wie wunderschön es im Himmel ist. Durch
Marion habe Ich ja schon gesagt, dass man keine Angst zu haben braucht vor dem Tod. Der Tod ist nur ein Übergang, ein Hinübergehen, ein Durchgehen durch einen Vorhang, um in das
ewige Leben, in der ewigen Glückseligkeit zu uns zu gelangen. Meine Kinder! Lebt das, was Ich euch hier gesagt habe! Lebt es, verwirklicht es, verwirklicht es in eurem Leben und helft allen
Menschen, die neben euch gehen, dass sie den gleichen Weg gehen. Holt sie da ab, wo sie stehen! Verurteilt niemanden! Alle Menschen werden von Gott geliebt und so müsst auch ihr alle
Menschen lieben.
Verwirklicht Meine Worte, die Ich hier in Marpingen gegeben habe, in eurem Leben! Dann lebt ihr so, wie Gott es von euch will. Dann lebt ihr so, dass ihr in die
Ewige Glückseligkeit eintreten könnt. Ihr braucht vor dem Tod, wenn ihr nach Gottes Geboten gelebt habt, keine Angst zu haben. Der Himmel ist der Lohn für euren Kampf und euer Leben ist ein
Kampf. Ihr dürft nicht mutlos werden und nicht aufhören zu kämpfen und nicht sagen, es hat doch alles keinen Sinn! Ihr müsst kämpfen. Ich habe gesagt, dass Ich immer bei euch bin, dass Ich
euch in Meinem Unbefleckten Herzen trage und dass Ich eure Anliegen, auch die, die ihr heute alle mit hierher gebracht habt, vor Gottes Thron bringe, Ich kann diese Wünsche nur erfüllen,
die im Plan des VATERS sind. Ich werde heute sehr viele Gnaden ausstreuen dürfen. Ich werde auch Kranke heilen an Leib und Seele. Ich werde aber auch all denen, die nicht geheilt werden können
die Kraft geben, ihr Kreuz aus Liebe zu tragen, damit es für die Welt verdienstlich wird, d. h. damit ihr Mir dadurch helft, die Welt für Gott zurückzuerobern, damit alle Menschen den Himmel so
sehen, wie Marion und Christine ihn beschrieben haben. Der Himmel ist die Ewige Glückseligkeit und nicht ein Phantasiegebilde, das manche Menschen sich einzubilden scheinen. Es gibt einen
Himmel und es gibt eine Hölle, nur die Entscheidung, wo jeder einmal in Ewigkeit sein will, trifft jeder Mensch selbst, Gott verdammt niemanden. Das macht der Mensch selbst, indem er Gott nicht
liebt. Darum bitte Ich euch heute noch einmal:
Erfüllt Meine Bitten,
folgt der Lehre der Kirche.
seid treu dem Papst,
lebt die Gebote Gottes,
seid Kind, demütig, schlicht und klein,
und lasst euch von Mir eurer himmlischen Mutter führen!
Denn Ich habe nur einen Wunsch und nur ein Ziel, euch in die Ewige Glückseligkeit zu Meinem Sohn Jesus und zu Meinem Gott, dem Herrn zu führen. Ich liebe euch
Meine Kinder und ich sage es auch heute noch einmal, denn Ich werde ja heute hier zum letzten Mal erscheinen in dieser Zeit. Habt aber keine Angst, Ich bin immer bei euch, denn Jesus hat
mich unter dem Kreuz, euch zur Mutter geschenkt und was Mutter sein heißt, werdet ihr erfahren, wenn ihr Meine Hand nehmt und euch von Mir führen lasst. Mein Sohn Jesus und auch Ich lieben euch
sehr. Vergesst es bitte nie in all eurem Leid. Immer daran denken:
Wir lieben Euch! Wir lieben euch sehr!
ENDE DER ERSCHEINUNGEN
Siehe auch - https://marpingen.de/tourismus/pilgern/marienerscheinung/
Lourdes - Mariengrotte Lauchheim
Fatima: Betet täglich den Rosenkranz und es wird Friede sein!
Ursprung der Initiative - Österreich, Deutschland und Schweiz betet:
Angelehnt und inspiriert vom Rosenkranz-Sühnekreuzzug von Pater Petrus Pavlicek OFM
Aus den Zeiten, als die Ruine Flochberg noch eine stattliche Burg war, wird folgendes berichtet:Am 26. Mai
1582 hat im Weiler Flochberg die Hofschneiders-Ehefrau Apollonia Wintzerer ihren 10 Jahre alten Sohn Wilhelm hart gezüchtigt. Von diesem Augenblick an, bis zu seiner Heilung am 30. Juni hatte der
Knabe täglich drei- bis fünfmal die schwersten epileptische Anfälle. Nach Anrufung der Jungfrau Maria und Angelobung einer Wallfahrt nach Unterkochen (bei Aalen) ist am heiligen Pfingsttag bei
Nacht neben seiner Bettstatt eine schöne, wohlgestaltete Frau erschienen und hat ihn gebeten, am Abend zum langen Roggenacker zu gehen, all da werde ihm geholfen werden."Erst am Abend des 30. Juni 1582 hat ihn sein Vater auf den bestimmten Roggenacker gebracht. Da ist ihm beim Läuten der Betglocke - der Nikolauskapelle auf der Burg - dieselbe Frau
erschienen und hat zu ihm gesagt: "Mein Sohn, stehe auf, all da wird Dir geholfen werden. Diese Krankheit soll Dich ein Leben lang nicht mehr ankommen, sei
fromm, bet, ruf Gott an, geh fleißig in die Kirche, höre Gottes Wort und vollbring die Wallfahrt."Dann verschwand die schöne Frau und von dieser Stunde an war der
Knabe gesund geblieben. An dieser Stelle, wo die Frau gestanden hat, ließ der Vater Georg Wintzerer eine eichene Säule mit dem Bild der Erscheinung aufstellen, die heute noch hinter dem Hochaltar
steht.An dieser Stelle auf dem "Roggenacker" geschahen weiterhin viele Gebetserhörungen. Über dem Ort der Erscheinung wurde im Jahre 1613 eine Kapelle
errichtet.
"Mein Sohn, stehe
auf, all da wird Dir geholfen werden. Diese Krankheit soll Dich ein Leben lang
nicht mehr ankommen, sei fromm, bet, ruf Gott an, geh fleißig in die Kirche,
höre Gottes Wort und vollbring die Wallfahrt."
Seid auf das Schlimmste vorbereitet.
6. Februar 2017
"Ihr seid jetzt in einer sehr gefährlichen Zeit in der Hitze des Hauptkampfes zwischen Himmel und Hölle für die Eröffnung der Ära der tausend Jahr des
Friedens.
Meine geliebten Soldaten der Restkirche, kämpft weiter mit dem Rosenkranz und dem Barmherzigkeitsrosenkranz und den 7 Sakramenten und haltet die 10 Gebote und
dieser Kampf wird vorbei sein, bevor ihr es wisst. Es wird sehr schwer sein, wie eine Mutter in Geburtswehen in den härtesten Augenblicken der Geburt, aber wenn das Baby da ist sind die Schmerzen
vergessen und man fühlt nur noch die Liebe und Schönheit des Babys."
40 Jahre Stahlbau Liesch seit10.04.1984 Die Landwirtschaft der Familie Liesch in Berg besteht seit ca. 300-400 Jahren und geht wahrscheinlich auf einen nach der Pestzeit eingewanderten Schweizer Landsmann zurück.
ERFAHRUNGEN
Lernen ist Erfahrung.
Alles andere ist einfach nur Information.
Albert Einstein, Ulm
WISSEN
Wissen ist noch lange nicht Weisheit. Wissenschaft schützt nicht vor Torheit. Prof. Max Thürkauf, ehemaliger Naturwissen-schaftler in Basel