Lourdes - Mariengrotte Lauchheim

Ursprung der Initiative - Österreich, Deutschland und Schweiz betet... Angelehnt und inspiriert vom Rosenkranz-Sühnekreuzzug von Pater Petrus Pavlicek OFM

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Ob das Jesuskind wirklich kommt?

Der ganze Unterricht der atheistischen Lehererin drehte sich darum, Gott abzuschaffen. Ein wahrer Bericht. (Fräulein Gertrude aber mußte ins Irrenhaus gebracht werden).

Der folgende Begebenheit ereignete sich in Ungarn in der Zeit des Kommunismus. Sie wurde von einem Pfarrer berichtet und im Buch „Die Ikone“, von Maria Winowska veröffentlicht (hier neu geschrieben in gekürzter Form für die Druckausgabe des St. Antoniusblattes).

In einem kleinen Dorf in Ungarn, in dem viele Familien fest im katholischen Glauben verwurzelt waren, gab es in der Volksschule eine Lehrerin, die in verbissener Weise vom atheistischen Kommunismus überzeugt war. Sie dachte sich täglich etwas Neues aus, um die Kinder vom katholischen Glauben abzubringen. Angela, ein sehr frommes Mädchen, wurde von ihr besonders aufs Korn genommen.

Kurz vor Weihnachten, am 7. Dezember, erfand die Lehrerin ein grausames Spiel, mit dem sie dem Glauben der Kinder, den sie für eine „Pest für die Schule“ hielt, den Gnadenstoß versetzen wollte.

Angela wurde in ein scheinbar harmloses Frage- und Antwortspiel verwickelt. „Was tust du, wenn deine Eltern dich rufen?“ „Ich komme“, antwortet sie leise und scheu, sie ahnte schon, dass die Lehrerin ihr eine Falle stellen wollte. „Sehr gut! Und was geschieht, wenn deine Eltern den Rauchfangkehrer rufen?“ „Er kommt“, sagt Angela. „Ihre Augen funkelten wie die einer Katze, die mit einer Maus spielt. Sie schaute so boshaft, so boshaft“, sagte später eines der Mädchen über die Lehrerin. „Gut, mein Kind. Der Rauchfangkehrer kommt, weil es einen gibt, weil er lebt. Aber nehmen wir an, deine Eltern rufen deine Großmutter, die tot ist. Wird sie kommen?“ „Nein, ich glaube nicht.“ „Bravo. Und wenn sie das Rotkäppchen oder den Ritter Blaubart rufen?“ „Es wird niemand kommen, weil das Märchen sind.“ „Gut, sehr gut!“ triumphierte die Lehrerin. „Du scheinst ja heute sehr scharf denken zu können.“

„Das ist klar, nicht wahr?“ „Ja“, antwortet die Klasse im Chor. Zu Angela gewandt sagt sie. „Und jetzt nehmen wir an, ihr ruft das Jesuskind. Ist unter euch jemand, der noch an das Jesuskind glaubt?“

Einen Augenblick ist es ganz still. Dann melden sich einige schüchterne Stimmen: „Oja, ja…“ „Und du, Angela, glaubst du, dass das Jesuskind dich hört, wenn du es rufst?“ Angela fühlte sich plötzlich erleichtert. Das war also die Falle. Voll Eifer antwortet sie: „Ja, ich glaube, dass es mich hört.“ „Sehr gut. Wir wollen einmal den Versuch machen. Wenn es das Jesuskind, das Christkind, gibt, wird es hereinkommen, wenn ihr es ruft. Ruft also alle miteinander ganz laut: Komm, Jesuskind! Eins, zwei, drei, alle miteinander.“

Die Kinder senkten die Köpfe. In das angstschwere Schweigen fiel ein Hohngelächter. „Da wollte ich euch haben. Das ist mein Beweis. Ihr ge-traut euch nicht, es zu rufen. Denn ihr wisst ganz gut, es würde nicht kommen, euer Jesuskind. Und es hört euch nicht, weil es kein Jesuskind gibt, weil das bloß Sagen sind.“

Bestürzt schwiegen die Kinder noch immer. Die brutale Beweisführung traf sie mitten ins Herz. Die Lehrerin labte sich sichtlich an der Verwirrung der Kinder.

Angela stand noch immer stumm und totenbleich da. Da geschah etwas Unerwartetes. Angela sprang mit einem Satz mitten in die Klasse hinein. Ihre Augen funkelten, und sie schrie: „Wir wollen es aber doch rufen. Hört ihr! Alle miteinander rufen wir: Komm, Jesuskind!“

Darauf war die Lehrerin nicht gefaßt. „Komm, Jesuskind!“ „Es war wie ein Schrei, von dem die Mauern hätten einstürzen können“, sagte ein Kind später. Auf das Zeichen Angelas riefen die Kinder noch einmal: „Komm, Jesuskind!“ „Ich rief, aber ich erwartete nichts Besonderes,“ gestand später Gisela.

Und da geschah es, wie die Kinder dem Pfarrer berichteten. Plötzlich ging die Tür lautlos auf. Sie bemerkten es, denn das ganze Tageslicht floh plötzlich auf diese Tür zu. Dieses Licht wuchs, wuchs, dann wurde es eine Feuerkugel. Dann hatten sie Angst, aber es ging so schnell, dass sie nicht einmal Zeit hatten zu schreien. Die Kugel ging auf, und in der Kugel erschien ein Kind, bezaubernd, wie sie noch keines gesehen hatten. Das Kind lächelte sie an, ohne ein Wort zu sprechen. Seine Gegenwart war von unendlicher Schönheit. Sie hatten keine Angst mehr. Es war nur noch Freude. Es dauerte … einen Augenblick?, eine Viertelstunde?, eine Stunde? In diesem Punkt gingen die Meinungen auseinander.

Sicher ist, dass das Geschehen die Dauer einer Schulstunde nicht überschritt. Das Kind war weiß gekleidet und sah aus wie eine kleine Sonne. Es selbst brachte das Licht hervor. Die Tageshelle erschien daneben schwarz. Es sagte nichts, es lächelte nur, dann verschwand es in der Lichtkugel, die sich allmählich auflöste. Die Tür schloss sich leise von selbst. Voll Entzücken, das Herz von Freude überflutet, konnten die Mädchen kein Wort hervorbringen.

Da zerriss ein gellender Schrei die Stille. Ganz verstört schrie die Lehrerin: „Es ist gekommen! Es ist gekommen!“ Und dann floh die Lehrerin. Angela schien aus einem Traum zu erwachen. Sie sagte einfach: „Ihr seht, es gibt ein Jesuskind. Und jetzt wollen wir danken.“ Und sie knieten nieder und beteten. Dann verließen sie das Klassenzimmer, denn es hatte soeben geläutet, es war Pause.

Die Sache sprach sich bald herum. Die Eltern suchten den Pfarrer auf, und er befragte die Kinder, jedes für sich. Er fand in ihre Aussagen nicht den leiseste Widerspruch. „Wir waren in Bedrängnis“, sagte eines der Mädchen, „und da musste das Jesuskind kommen und uns helfen.“

Die Lehrerin aber musste in die Psychiatrie gebracht werden. Die Schulbehörde vertuschte die Sache. Wie es heißt, hat die Lehrerin unaufhörlich geschrien: „Es ist gekommen, es ist gekommen!“

 

Wallfahrtskirche Bopfingen - Flochberg 1582

Aus den Zeiten, als die Ruine Flochberg noch eine stattliche Burg war, wird folgendes berichtet: Am 26. Mai 1582 hat im Weiler Flochberg die Hofschneiders-Ehefrau Apollonia Wintzerer ihren 10 Jahre alten Sohn Wilhelm hart gezüchtigt. Von diesem Augenblick an, bis zu seiner Heilung am 30. Juni hatte der Knabe täglich drei- bis fünfmal die schwersten epileptische Anfälle. Nach Anrufung der Jungfrau Maria und Angelobung einer Wallfahrt nach Unterkochen (bei Aalen) ist am heiligen Pfingsttag bei Nacht neben seiner Bettstatt eine schöne, wohlgestaltete Frau erschienen und hat ihn gebeten, am Abend zum langen Roggenacker zu gehen, all da werde ihm geholfen werden." Erst am Abend des 30. Juni 1582 hat ihn sein Vater auf den bestimmten Roggenacker gebracht. Da ist ihm beim Läuten der Betglocke - der Nikolauskapelle auf der Burg - dieselbe Frau erschienen und hat zu ihm gesagt:  "Mein Sohn, stehe auf, all da wird Dir geholfen werden. Diese Krankheit soll Dich ein Leben lang nicht mehr ankommen, sei fromm, bet, ruf Gott an, geh fleißig in die Kirche, höre Gottes Wort und vollbring die Wallfahrt." Dann verschwand die schöne Frau und von dieser Stunde an war der Knabe gesund geblieben. An dieser Stelle, wo die Frau gestanden hat, ließ der Vater Georg Wintzerer eine eichene Säule mit dem Bild der Erscheinung aufstellen, die heute noch hinter dem Hochaltar steht. An dieser Stelle auf dem "Roggenacker" geschahen weiterhin viele Gebetserhörungen. Über dem Ort der Erscheinung wurde im Jahre 1613 eine Kapelle errichtet.

 

"Mein Sohn, stehe auf, all da wird Dir geholfen werden. Diese Krankheit soll Dich ein Leben lang nicht mehr ankommen, sei fromm, bet, ruf Gott an, geh fleißig in die Kirche, höre Gottes Wort und vollbring die Wallfahrt."

STAHLBAU L I E S C H GbR

 

73463 WESTHAUSEN-BERG 1

Ostalbkreis, zw. A7 Ulm-Würzburg

Telefon:          0152-3896 1966

E-Mail:     info@stahlbauliesch.de

Internet:  www.stahlbauliesch.de

 

40 Jahre Stahlbau Liesch  seit10.04.1984                       Die Landwirtschaft der Familie Liesch in Berg besteht seit ca. 300-400 Jahren und geht wahrscheinlich auf einen nach der Pestzeit eingewanderten Schweizer Landsmann zurück.

ERFAHRUNGEN

Lernen ist Erfahrung.

Alles andere ist einfach nur Information.

                  Albert Einstein, Ulm

WISSEN

Wissen ist noch lange nicht Weisheit.  Wissenschaft schützt nicht vor Torheit.                  Prof. Max Thürkauf, ehemaliger Naturwissenschaftler in Basel

Brief an die letzte Generation (siehe PDF unten Seite 6 -8)

 

Ihr meint, die Welt, die lebendige Natur und der Mensch seien einfach so da, ein Produkt des blinden Zufalls?

Nein, die Welt und der Mensch, ihr selbst, seid nicht das Produkt einer dummen Laune der Natur, sondern ihr seid, wie alles, was es gibt, von Gott erschaffen. Und ihr habt etwas, das den Wert aller materiellen Dinge unendlich übersteigt, eine unsterbliche Seele. Ich weiß, das haben euch eure Lehrer und Eltern nicht gesagt. Sie konnten es wahrscheinlich selber nicht glauben. Aber ihr müßt das jetzt wissen, weil es jetzt wirklich um alles geht!

Es ist eine große Lüge, mit der ihr aufgewachsen seid, die besagt:

Es gibt nichts außer der Welt, außer der Natur und dem Menschen.

 

https://www.athanasiusbote.de/wp-content/uploads/2023/03/athanasius-nr-56.pdf

 

LIEBE KINDER

"Ihr habt keine Zukunft, wenn ihr euch nicht für Gott entscheidet."

"Meine lieben Kinder, ich rufe euch mit Liebe auf, kehrt zu Gott zurück, denn Gott ist die Liebe und eure Hoffnung.

Der Allerhöchste hat mich zu euch gesandt, um euch beten zu lehren."

Medjugorje 25.11.2022

Versöhnung

Versöhne Dich unterwegs, wenn nicht, mußt du es im Fegefeuer

(am Reinigungsort schmerzlich büßen). An dem kommt keiner vorbei, es sei denn er ist so heilig,

dass er direkt in den Himmel kommt oder so böse, dass er direkt in die Hölle kommt.

Unversöhntheit

Unversöhntheit kann bis zur Besessenheit führen, weil Gott nicht durchkommt. Die 10 Gebote und das Evangelium bilden die Lebensregel für uns Menschen. Wenn du dich daran hälst, bist du glücklich. Die Folge der Sünde ist der geistige Tod (Hader mit Gott).

Gott ist Liebe. Du bist heilig, wenn du die Liebe lebst.